Zugehörigkeit[]
Intrinsische Motivation gehört zur New Work. Es ist somit Bestandteil des Trends "Megatrend".
Definition[]
Intrinsische Motivation entsteht aus der Tätigkeit an sich- man tut etwas, weil man es selbst tun möchte- und hängt im Prinzip von drei Erlebniszuständen ab: wahrgenommene Bedeutsamkeit der eigenen Arbeitstätigkeit, wahrgenommene Selbstverantwortung für die Ergebnisse der Arbeitstätigkeit und Wissen um die eigenen Arbeitsergebnisse. Eine positive Veränderung des Arbeitsumfeldes, das bislang die Kreativität hemmt, kann zu neuen Denkweisen und Lösungsansätzen führen. Intrinsische Motivation steigert das Wohlbefinden der Mitarbeiter und letztlich die Arbeitsproduktivität. Einer der Faktoren, die besonderen Einfluss haben, ist das kollegiale, angenehme Arbeitsumfeld – mit 80 Prozent die höchste Motivation der Fach- und Führungskräfte. Für zwei Drittel der Mitarbeiter muss die Tätigkeit Spaß machen und erfüllend sein – den Führungskräften einen Anlass zu intrinsischer Motivation geben -, und erst an dritter Stelle kommt das Geld: 56 Prozent schätzen ein angemessenes Gehalt. Ein Drittel der Mitarbeiter wird durch Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten angespornt. Auch dies stärkt die Intrinsische Motivation.[1]
Weitere Unterkategorien zu New Work[]
- Solution Worker
- Flexicurity
- Green Jobs
- Service-Ökonomie
- Entrepreneurship
- Corporate Health
- Life-Balance
- Co-Working
- Learning Landscapes
- Open Innovation
- Collaboration
- Flexibilisierung
- Social Networks
- Diversity
- Power of Place
- Kreative Ökonomie
- Wissensgesellschaft
- Talentismus
- Open Science
- Life-Long-Learning
- Silver-Preneure
- Fachkräfte-Mangel
- Empowerment
- Intrinsische Motivation
- Permanent Beta