Zugehörigkeit[]
Die Weltmacht China gehört zur Globalisierung. Sie ist somit Bestandteil des Trends "Megatrend".
Definition[]
Während die chinesische Wirtschaft ungebremst wächst, gewinnt China auch politisch an Einfluss. Die Volksrepublik greife nach der Weltmacht, sagen die einen, China habe genug Probleme im eigenen Land, beobachten die anderen. Während die USA weltweit politisch an Macht verlieren, sind die sogenannten Bric-Staaten auf dem Vormarsch. Brasilien, Russland und Indien, aber allen voran: China. Die chinesische Wirtschaft wächst seit Jahren mit ungeheurer Geschwindigkeit: Während das BIP 2003 bei 1,6 Billionen US-Dollar lag, waren es 2013 9 Billionen, China ist heute weltweit die zweitgrösste Volkswirtschaft. China ist der weltgrösste Warenexporteur und der grösste Emittent von CO2. Zudem hat die Volksrepublik ihre Rüstungsausgaben pro Jahr um bis zu 18 Prozent erhöht und rangiert damit heute bei den Waffenexporteuren auf Platz 4. Politische Beziehungen pflegt China nicht nur mit Asien, sondern mit Afrika, Lateinamerika und dem mittleren Osten. Das aufstrebende China werde sich immer mehr Macht und Einfluss verschaffen wollen. Demgegenüber werden die an Macht verlierenden USA und die restliche westliche Welt China immer mehr als Sicherheitsrisiko sehen.[1]
Weitere Unterkategorien zu Globalisierung[]
- Glokalisierung
- Global Brands
- Dezentralisierung
- Power-Regionen
- Wissensgesellschaft
- Kreative Ökonomie
- Power of Place
- Diversity
- Social Networks
- Fair Trade
- Reuse, Reduce, Recycle
- Mega-Citys
- Wachstums-Cluster
- New Local
- Weltmacht China
- Globalkultur
- Multipolare Weltordnung
- Emerging Markets